Zu Weihnachten wird verkündet, dass uns ein Licht aufstrahlt – so z.B. in einer Antiphon zur zweiten Vesper des Festes: "Exortum est in tenebris lumen rectis corde."
Licht erscheint uns in verschiedenen Formen – klar oder düster, strahlend oder verwirrend, kalt oder warm, oft auch sehr bescheiden ...
Jedenfalls gilt: "Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst." (Joh 1,5)